Etwa 10 Kubikmeter Gülle waren von einem landwirtschaftlichen Hof auf die Brunnenstraße in Löwen ausgelaufen und verteilten sich auf der Ortsdurchfahrt auf einer Länge von 800 Meter sowie in einem Vorfluter für Regenwasser. Die Einsatzkräfte aus Löwen, Engar, Ikenhausen und Peckelsheim beseitigten die Gülle zusammen mit zahlreichen örtlichen Landwirten mit 4 Güllefässern sowie 5 Frontladern und reinigten die Straße. Außerdem wurde die die Ausbreitung der Gülle verhindert indem Sperren aufgebaut und Gewässer abgepumpt wurden. Mit vor Ort waren auch die Polizei, das Ordnungsamt, die Abwasserwerke sowie die untere Wasserbehörde.
Die Ortsdurchfahrt (L 837) war über mehrere Stunden gesperrt. Durch die Straßenmeisterei Peckelsheim wurde eine Umleitung eingerichtet. Ursache für den Unfall war laut Polizei vermutlich ein versehentlich nicht geschlossener Schieber eines Güllebehälters.
Die Polizei hatte die Feuerwehr zur Öffnung einer verschlossenen Tür nachgefordert. Die Tür wurde mittels Halligan-Tool geöffnet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Mit vor Ort waren auch der Notarzt sowie der Rettungsdienst. Der ebenfalls alarmierte Löschzug Willebadessen brauchte nicht mehr ausrücken.
Die Löschzüge aus Peckelsheim und Willebadessen wurden zu einem Kaminbrand in der Hiddesser Straße alarmiert. Um den Kamin besser erreichen und ausleuchten zu können, wurde außerdem die Drehleiter vom Löschzug Warburg nachalarmiert. Mit der Wärmebildkamera wurde der Kamin auf Hitze-Entwicklung geprüft.
Löschwasser und Atemschutzträger standen in Bereitstellung, brauchten aber nicht eingesetzt werden. Die Feuerwehr unterstützte ebenfalls den nachalarmierten Bezirksschornsteinfeger bei seinen Reinigungsarbeiten. Zum Schluss wurde die Einsatzstelle an den Besitzer übergeben.
Die Löschgruppen Borlinghausen und Löwen waren zur Beseitigung einer etwa 200 Meter langen Ölspur zwischen Willebadessen und Borlinghausen alarmiert worden. Der Löschzug Peckelsheim wurde telefonisch informiert und zwei Kameraden brachten mit dem ELW 1 die Ölspur-Warnschilder zur Einsatzstelle und unterstützten vor Ort bei der Aufnahme des Bindemittels.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Erkundung konnte eine Ursache für die Auslösung nicht festgestellt werden und die Anlage wurde wieder zurückgestellt. Mit vor Ort war auch die Polizei.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Erkundung konnte eine Ursache für die Auslösung nicht festgestellt werden und die Anlage wurde wieder zurückgestellt. Mit vor Ort war auch die Polizei.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Meldung war aber nur durch Reinigungsarbeiten entstanden und die Brandmeldeanlage konnte zurückgestellt werden. Die ebenfalls alarmierte Löschgruppe Löwen konnte den Einsatz schon auf der Anfahrt abbrechen.
Bei stark stürmischen Wetter wurde dem Löschzug ein Baum auf der Fahrbahn der B 252 Höhe Alfredshöhe gemeldet. Bei Ankunft an der Einsatzstelle war der Ast bereits von der Straße geräumt gewesen.
Nach dem Unfall mit Tankfahrzeug in der Nacht zuvor mussten einige Kameraden noch einmal zu dieser Einsatzstelle ausrücken. Nach Rücksprache mit der unteren Wasserbehörde des Kreises Höxter, die auch noch einmal vor Ort war, mussten in den Graben ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen werden. Hinzugezogen wurde dazu auch ein Spezialfahrzeug einer Entsorgungs-Fachfirma.
Zwischen Peckelsheim und Helmern war ein Tankfahrzeug in den Graben gerutscht. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte hatte die Fahrerin das Fahrzeug bereits verlassen und konnte durch die Feuerwehr betreut werden. Die folgenden Bergungsmaßnahmen sollten sich als außergewöhnlich schwierig und zeitaufwendig herausstellen. Der Löschzug Peckelsheim sowie die sich ebenfalls im Einsatz befindliche Löschgruppe Schweckhausen klemmten zunächst die Fahrzeugbatterie ab und sorgten durch Pumpmassnahmen sowie Dämme dafür, dass kein kontaminiertes Wasser in das Abwassernetz gelangen konnte.
Zusätzlich wurden die Bergungsmassnahmen durch Privatfirmen durchgeführt. Zunächst wurde durch einen Kran sowie einen Schlepper einer Fachfirma das Fahrzeug so aufgerichtet, dass die Tanks leergepumpt werden konnten. Nachdem ein weiteres Tankfahrzeug der betroffenen Spedition am Unfallort eintraf, wurde das verunfallte Fahrzeug dann leer gepumpt. Während dieser gesamten Zeit wurde durch die Feuerwehr der Brandschutz sichergestellt. Durch die anbrechende Nacht war es ebenfalls erforderlich die Einsatzstelle auszuleuchten.
Nachdem der Tank schließlich leer war, konnte das verunfallte Fahrzeug zusammen mit einem weiteren zweiten Kran dann wieder zurück auf die Straße gesetzt werden. Anschließend wurde die Straße durch die Feuerwehr-Kräfte gereinigt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, die zeitweise mit drei Streifenwagen vor Ort war.
Zusätzlich im Einsatz war die untere Wasserbehörde des Kreises Höxter sowie die Straßenmeisterei Peckelsheim. Während des Einsatzes war die L 763 voll gesperrt. Aufgrund der komplexen Situation zog sich der Einsatz über 11,5 Stunden hin. Am Folgetag musste der Löschzug noch einmal zu dieser Einsatzstelle ausrücken.
Der Löschzug Willebadessen war zu einem Herdbrand alarmiert worden. Vom Löschzug Peckelsheim wurde lediglich die Wärmebildkamera benötigt. Diese wurde nachträglich angefordert und von zwei Mitgliedern vom Peckelsheimer Löschzug zum Einsatzort gebracht. Das Brandobjekt wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Im Asylbewerberheim im ehemaligen EAM-Gebäude am Ortsrand Richtung Eissen hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Wie nach Erkundung festgestellt werden konnte, war die Meldung durch Essenszubereitung entstanden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt.
Im Asylbewerberheim im ehemaligen EAM-Gebäude am Ortsrand Richtung Eissen hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Wie nach Erkundung festgestellt werden konnte, war die Meldung durch Essenszubereitung entstanden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt. Mit vor Ort waren auch die Polizei.
Der Löschzug Willebadessen war zu einem Kaminbrand alarmiert worden. Vom Löschzug Peckelsheim wurde lediglich die Wärmebildkamera benötigt. Diese wurde mündlich durch die Wehrführung angefordert und von einem Mitglied vom Peckelsheimer Löschzug zum Einsatzort gebracht. Das Brandobjekt wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Das gezeigte Fotomaterial stammt vom Löschzug Willebadessen.
Im Asylbewerberheim im ehemaligen EAM-Gebäude am Ortsrand Richtung Eissen hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Wie nach Erkundung festgestellt werden konnte, war die Meldung durch Essenszubereitung entstanden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt. Mit vor Ort waren auch die Polizei sowie der organisatorische Leiter vom Kreis Höxter.
Der Löschzug Peckelsheim wurde zur Unterstützung der Löschgruppen aus Fölsen und Niesen zu einem Strohballen-Brand, der auf die umliegende Fläche übergegriffen hatte, alarmiert. Mit vor Ort war auch die Polizei.
Der Rettungsdienst hatte die Feuerwehr zur Öffnung einer verschlossenen Tür nachgefordert. Hinter der Tür befand sich eine hilflose Person. Der Löschzug Peckelsheim unterstützte die Löschgruppe Löwen bei dem Einsatz. Mit vor Ort waren der Rettungsdienst sowie die Polizei.
Der Leitstelle war ein Mülltonnenbrand im Bereich Lange Torstr. ohne weitere Angabe gemeldet worden. Nachdem nach Erkundung in der kompletten Straße kein Mülltonnenbrand feststellbar war, wurden auch weitere mögliche Bereiche im Ort erkundet. Auch sonst war nirgendwo ein Brand festzustellen und der Einsatz konnte abgebrochen werden.
Im Waldgebiet zwischen Peckelsheim und Borlinghausen brannte ein PKW. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit einem Schaumrohr gelöscht und das Fahrzeug anschließend mit der Wärmebildkamera auf weitere Glutnester abgesucht. Danach wurde der Abschleppdienst unterstützt. Mit vor Ort war auch die Polizei. Die ebenfalls alarmierte Löschgruppe Fölsen konnte den Einsatz schon auf der Anfahrt abbrechen.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Das Gebäude wurde erkundet und ein Trupp hatte sich vorsichtshalber mit Atemschutz ausgerüstet. Die Meldung war aber nur durch Räucherstäbchen entstanden und nach einer Lüftung des entsprechenden Bereiches konnte die Brandmeldeanlage zurückgestellt werden. Der ebenfalls alarmierte organisatorische Leiter vom Kreis Höxter konnte seine Anfahrt abbrechen.