Der Löschzug Peckelsheim sowie die Löschgruppen aus Engar und Löwen wurden zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person mit zwei beteiligten Fahrzeugen alarmiert. Während die eine Person ihr Fahrzeug bereits selbst verlassen hatte, musste die zweite Person per Spreizer aus dem Fahrzeug befreit werden. Zusätzlich wurde der Brandschutz sichergestellt und bei den Aufräumarbeiten unterstützt.
Neben den Feuerwehrkräften waren außerdem der Rettungsdienst aus Warburg und Peckelsheim, der Notarzt aus Warburg und die Polizei vor Ort. Die beiden Personen wurden schwerverletzt und kamen in Krankenhäuser.
Bei einem Umpumpvorgang war es zum Austritt von Heizöl gekommen. Der Löschzug Peckelsheim unterstützte die Löschgruppe Borlinghausen mit der Anlieferung von Bindemittel.
In Niesen war es hinter einer Scheune zu einer Brandentwicklung gekommen. Das Feuer wurde, bevor es auf weitere Teile der Scheune sowie auf das angrenzende Wohnhaus übergreifen konnte, durch die alarmierten Feuerwehr-Einheiten gelöscht. Zum Einsatz kamen 5 Trupps unter Atemschutz. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet sowie zum Schluss mit der Wärmebildkamera geprüft. Mit vor Ort waren außerdem die Polizei sowie zur Eigensicherung der Rettungsdienst.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Meldung war durch Essenszubereitung entstanden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt. Da sich der Qualm bereits im Treppenraum verbreitet hatte, wurde dort ein Hochleistungslüfter vorgenommen. Mit vor Ort waren auch die Polizei sowie der organisatorische Leiter vom Kreis Höxter.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Meldung war durch angebranntes Essen entstanden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt. Da sich der Qualm bereits im Treppenraum verbreitet hatte, wurde dort ein Hochleistungslüfter vorgenommen. Mit vor Ort waren auch die Polizei sowie der organisatorische Leiter vom Kreis Höxter.
Der Löschzug Peckelsheim wurde zu einem Alleinunfall eines PKW alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Fahrzeuginsasse bereits vom ebenfalls alarmierten Rettungsdienst versorgt.
Der Löschzug sicherte die Einsatzstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und klemmte die Batterei ab. Anschließend wurde das Abschleppunternehmen bei der Bergung des Fahrzeuges unterstützt und schließlich die Unfallstelle gereinigt. Die Unfallstelle war während der Bergungsarbeiten voll gesperrt.
Neben dem Löschzug Peckelsheim waren die Polizei und der Rettungsdienst im Einsatz.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Meldung war durch angebranntes Essen entstanden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Der Löschzug Peckelsheim sowie die Löschgruppe Fölsen wurden zur Unterstützung des Löschzuges Willebadessen zu einem PKW-Brand in Willebadessen alarmiert. Die Einsatzfahrt von Peckelsheim und Fölsen konnte aber nach Meldung durch die Leitstelle schon auf dem Hinweg abgebrochen werden.
Das gezeigte Fotomaterial stammt vom Löschzug Willebadessen.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Meldung war durch angebranntes Essen entstanden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Noch auf dem Rückweg von einem Einsatz in Niesen wurde der Löschzug Peckelsheim zum zweiten Einsatz in dieser Nacht alarmiert. Eine Garage brannte. Aufgrund der zunächst unklaren Lage wurden die Löschgruppen Schweckhausen und Eissen nachalarmiert, diese kamen aber nicht mehr zum Einsatz. Das Feuer wurde gelöscht, die Einsatzstelle ausgeleuchtet sowie die Einsatzstelle anschließend mit der Wärmebildkamera geprüft. Mit vor Ort waren außerdem der Rettungswagen von der Rettungswache Peckelsheim sowie die Polizei.
In Niesen brannte ein PKW in unmittelbarer Nähe zu einem Fachwerkhaus. Der Löschzug Peckelsheim rückte zur Unterstützung der Löschgruppe Niesen aus, musste aber bei den Löschmaßnahmen nicht mehr tätig werden. Durch die beim Löschzug Peckelsheim stationierte Wärmebildkamera fand eine Kontrolle der Einsatzstelle statt. Mit vor Ort war auch die Polizei. Noch auf der Rückfahrt von der Einsatzstelle kam es anschließend zu einem weiteren Einsatz.
Die Löschzüge Peckelsheim und Willebadessen sowie die Löschgruppen aus Helmern und Altenheerse wurden zum Brand einer Strohdimme zwischen Willebadessen und Altenheerse alarmiert. Mit den wasserführenden Fahrzeugen sowie einem Tanklaster einer Privatfirma mit 30.000 Liter Fassungsvermögen wurde im Pendelverkehr Löschwasser zur Einsatzstelle gebracht und das Feuer gelöscht. Mit einem Traktor wurde das Brandgut später auseinander gezogen. Der Löschzug Willebadessen blieb für eine Brandwache vor Ort. Mit am Einsatzort war auch die Polizei.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Das Objekt wurde im ausgelösten Melderbereich erkundet und es konnte kein Feuer festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt. Mit vor Ort war auch die Polizei. Der ebenfalls alarmierte organisatorische Leiter vom Kreis Höxter konnte die Anfahrt abbrechen.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Meldung war durch einen technischen Defekt entstanden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben. Mit vor Ort war auch die Polizei.
An einem Feld zwischen Löwen und Borlinghausen brannte ein Strohballen in direkter Nähe zu einem Waldstück. Der Löschzug löschte das Brandgut auf Anforderung durch die Polizei ab.
Die Löschgruppe Niesen war zu einer Rauchentwicklung an einem Mähdrescher alarmiert worden. Vom Löschzug Peckelsheim wurde lediglich die Wärmebildkamera benötigt. Das Brandobjekt wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Der Löschzug Peckelsheim und die Löschgruppe Niesen wurden zu einem Flächenbrand zwischen Peckelsheim und Niesen in der Nähe der B 252 alarmiert. Das Feuer wurde mit dem HLF 20 und dem LF 10 gelöscht. Außerdem kamen Feuerpatschen zum Einsatz.
Der Löschzug Peckelsheim und die Löschgruppe Niesen wurden zum Brand einer Rundballenpresse in Niesen alarmiert. Schon auf der Anfahrt teilte die Leitstelle mit, dass es 2 Einsatzstellen gibt.
Im Bereich Richtung Hegge in der Nähe der Talbrücke brannte die gemeldete Rundballenpresse. Hier wurde das HLF 20 eingesetzt und über ein Schaumrohr wurde das Feuer gelöscht. Um an das weitere Brandgut in der Presse zu gelangen, wurde die Presse mit der Seilwinde vom RW 1 geöffnet und das Brandgut anschließend gelöscht. Danach wurde der Bereich mit der Wärmebildkamera geprüft.
An der zweiten Einsatzstelle in der Nähe des Ortsausgangs in Richtung Peckelsheim brannte ein Feld. Hier wurden das LF 10 sowie das TSF aus Niesen eingesetzt. Zur Wasserversorgung wurde an diesem Einsatzort zur Unterstützung Löschwasser von einem LKW eines Privat-Unternehmens herbei transportiert.
Die Löschgruppe Helmern war zur Beseitigung einer Ölspur alarmiert worden. Diese führte vom Ortskern Helmern bis weiter Richtung Fölsen. Der Löschzug Peckelsheim wurde telefonisch durch die Leitstelle informiert und ein Kamerad brachte mit dem ELW 1 Bindemittel sowie die Ölspur-Warnschilder nach Helmern und unterstützte so die Kameraden dort vor Ort.
Der Löschzug Peckelsheim wurde zur Beseitigung einer Ölspur auf der Schweckhausener Straße alarmiert. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und die etwa 2 Kilometer lange Ölspur mit Bindemittel abgestreut sowie das Mittel anschließend wieder aufgenommen. Zur Absicherung wurden Ölspur-Warnschilder aufgestellt und nach Beendigung der Arbeit die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Der Löschzug Peckelsheim wurde laut Meldung zu einem PKW Brand auf der B 252 Höhe Peckelsheim alarmiert. Zeitgleich mit dem Eintreffen an der Einsatzstelle kam über Funk der Einsatzabbruch durch die Leitstelle. 2 Fahrzeuge der Feuerwehr Warburg waren zufällig bereits an der Einsatzstelle und ein Eingreifen durch den Löschzug Peckelsheim war nicht mehr erforderlich.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Meldung war durch angebranntes Essen entstanden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Im Asylbewerberheim in der ehemaligen Peckelsheimer Hüssenbergschule hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Das Objekt wurde mit einem Trupp unter Atemschutz im ausgelösten Melderbereich erkundet und es konnte kein Feuer festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben. Mit vor Ort war auch die Polizei sowie der organisatorische Leiter vom Kreis Höxter.
Der Löschzug wurde laut Meldung zu einem "erlöschten Flammenschein aus einem Dach" in der Rosenstraße alarmiert. Es konnte bei der Erkundung aber keine Gefahr festgestellt werden. Mit vor Ort war auch die Polizei.
Der Löschzug Peckelsheim und die Löschgruppe Ikenhausen wurden bei winterlichen Wetterverhältnissen zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Bei Eintreffen vom Löschzug Peckelsheim war die Fahrerin des PKW bereits durch die Löschgruppe Ikenhausen befreit worden und wurde durch den Rettungsdienst versorgt.
Um die Fahrzeugbatterie abzuklemmen richtete der Löschzug das Fahrzeug wieder auf. Außerdem wurde der Brandschutz sichergestellt. Neben den Feuerwehrkräften aus Peckelsheim und Ikenhausen waren außerdem der Rettungsdienst aus Peckelsheim, der Notarzt aus Warburg und die Polizei vor Ort.