Der Rettungsdienst benötigte beim Transfer eines Patienten in einem engen Hausflur Unterstützung. Mit vor Ort waren der Rettungsdienst mit Rettungswagen und Notarzt.
Der Löschzug wurde laut Meldung zu einer unklaren Feuermeldung mit starker Rauchentwicklung an die B 252 in Richtung Niesen gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich nur um brennenden Unrat handelte. Das Feuer wurde mit der Schnellangriffseinrichtung gelöscht. Mit vor Ort war auch die Polizei.
Der Löschzug wurde laut Meldung zu einem Motorbrand an einem LKW alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Flammen aber bereits gelöscht. Die Einsatzkräfte klemmten die Fahrzeugbatterie ab und stellten den Brandschutz sicher. Zur weiteren Kontrolle wurde auch das Führerhaus angekippt. Weitere Maßnahmen waren durch die Feuerwehr nicht erforderlich.
Noch während des ersten Einsatzes an diesem Tag mit einem auf einen PKW gestürzten Baum wurde klar, dass wegen des starken Gewitters mit zahlreichen weiteren Ästen auf den Straßen zu rechnen war. Weitere Schadensstellen wurden auch von vorbei fahrenden Fahrzeugführern gemeldet. Daher wurden einige Feuerwehrkräfte aus dem ersten Einsatz herausgelöst und kontrollierten weitere Straßen im Bereich um Peckelsheim auf Äste und Sturmschäden. U.a. bei der Brücke in Höhe Alfredshöhe musste ein Baum von der Straße entfernt werden.
Weitere Äste wurden im Verlauf der B 252 bis nach Niesen beseitigt und auch die L 763 nach Eissen wurde kontrolliert. U.a. musste auch ein Bauzaun von der Straße geräumt werden. Nach der Räumung der Straßen wurde aufgrund der zunächst unübersichtlichen Lage wegen des Unwetters noch 30 Minuten eine Bereitschaft am Gerätehaus aufrechterhalten. Auf der Karte angegeben ist nur die erste Einsatzstelle.
Der Löschzug wurde nach einem starken Gewitter mit der Meldung "Baum auf PKW" auf die B 252 Richtung Alfredshöhe alarmiert. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle mit einer kurzzeitigen Vollsperrung ab und beseitigten den Baum. Anschließend wurde die Straße gereinigt.
Nachdem bereits beim Eintreffen an der Einsatzstelle klar wurde, dass in dem Fahrzeug keine Personen zu Schaden gekommen waren und es auch nur minimale Schäden am Fahrzeug gab, wurden die Feuerwehrkräfte aufgeteilt und im Rahmen eines zweiten Einsatzes wurden weitere Hauptstraßen im Bereich um Peckelsheim auf Äste geprüft. Einige Kameraden blieben aber bis zum Eintreffen der Polizei zur Absicherung vor Ort.
Der Löschzug wurde mit der ursprünglichen Meldung auf die B 252 Richtung Niesen alarmiert. Dort wurden nach einem schweren Gewitter Äste von der Straße geräumt. Anschließend gab es per Funk Meldungen über eine überflutete Straße in Schweckhausen sowie über weitere Äste auf der B 252 Richtung Gut Alfredshöhe.
Das HLF 20 übernahm die Meldung mit der überfluteten Straße. Die Besatzung öffnete und reinigte einige Schachtdeckel damit das Wasser abfließen konnte. Gleichzeitig wurde mit dem LF 10/6 die B 252 bis zum Abzweig Großeneder abgefahren. Hier und auf dem Auffahrtsarm Eissener Straße in Peckelsheim mussten weitere Äste beseitigt werden. Auf der Karte angegeben ist nur die erste Einsatzstelle.
Der Löschzug Willebadessen und die Löschgruppe Borlinghausen wurden zu einem Flammenschein zwischen Borlinghausen und Willebadessen alarmiert. Da dies von der Leitstelle als Brand 2, also Mittelbrand, eingestuft wurde und somit zunächst von einer größeren Einsatzlage ausgegangen wurde, wurden gleichzeitig auch der Rettungsdienst, die Polizei sowie die Feuerwehr-Führungsgruppe der Stadt Willebadessen alarmiert. Diese unterstützt die örtliche Einsatzleitung bei größeren Schadenslagen und besetzt den ELW 1 aus Peckelsheim.
Vor Ort musste brennender Unrat im Bereich eines ehemaligen Bahnwärterhäuschens gelöscht werden. Zwei bereits brennende Bäume mussten gefällt und ebenfalls gelöscht werden. Mit der beim Löschzug Peckelsheim stationierten Wärmebildkamera wurde der Bereich anschließend auf weitere Glutnester untersucht.
Der Löschzug Peckelsheim wurde zu einem Alleinunfall eines PKW auf der L 763 Richtung Fölsen alarmiert. Das Fahrzeug war aus Peckelsheim kommend nach links von der Fahrbahn abgekommen und war dort gegen einen Baum geprallt. Im Fahrzeug befand sich eine Person, die bei dem Unfall im Auto eingeklemmt wurde. Der Löschzug befreite den Fahrer mit Schere und Spreizer bevor anschließend der Notarzt die Versorgung übernahm. Er kam zur Behandlung ins Krankenhaus.
Neben der Rettung des Fahrzeuginsassen übernahm der Löschzug die verkehrsmässige Absicherung und stellte den Brandschutz sicher. Anschließend wurde das Abschleppunternehmen bei der Bergung des Fahrzeuges unterstützt und danach die Straße gereinigt. Während des Einsatzes war die Straße voll gesperrt.
Neben den Feuerwehrkräften aus Peckelsheim waren außerdem der Rettungsdienst, ein Notarzt und die Polizei vor Ort. Da es sich bei dem Fahrer um ein Mitglied der Feuerwehr handelte, wurden die Feuerwehrleute nach dem Einsatz durch zwei ebenfalls alarmierte Notfallseelsorger betreut.
Der Löschzug Peckelsheim wurde zusammen mit der Löschgruppe Hohenwepel zu einem Verkehrsunfall mit 2 PKW alarmiert. In Höhe Alfredshöhe war ein 27-jähriger Fahrer mit seinem PKW aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit dem PKW einer 80-jährigen Frau. Der Fahrer des PKW hatte sich beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits selbst aus seinem PKW befreit und wurde nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Für die Fahrerin des zweiten PKW kam jede Hilfe zu spät. Sie verstarb noch an der Unfallstelle.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle verkehrsmäßig ab. Außerdem wurde der Brandschutz sichergestellt. Ein entstehender Brand in einem der PKW konnte schnell gelöscht werden und die Batterien an den Fahrzeugen wurden abgeklemmt. Anschließend wurde die Fahrerin aus dem Auto geborgen. Zusätzlich unterstützte der Löschzug den Abschleppdienst, beseitigte Trümmerteile und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Anschließend wurden Hinweisschilder "Ölspur" aufgestellt. Die Straßenmeisterei Peckelsheim von Straßen.NRW sicherte die beschädigte Leitplanke mit Warnbarken ab.
Die Bundesstraße war während des Einsatzes mehrere Stunden lang voll gesperrt. Neben der Feuerwehr waren die Rettungswagen aus Peckelsheim und Warburg, ein Notarzt aus Warburg sowie die Polizei mit 4 Streifenwagen vor Ort. Außerdem wurden auch 2 Notfallseelsorger hinzugezogen.
Einige Mitglieder des Löschzuges wurden von einem Augenzeugen auf einen vom Sturm umgefallenen Baum hingewiesen. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Baum mittels Motorsäge kleingesägt und beseitigt. Die Straße wurde anschließend grob gereinigt.
Während die Jugendfeuerwehr mit Unterstützung einiger Kameraden des Löschzuges damit beschäftigt war, die Weihnachtsbäume in Peckelsheim einzusammeln sowie die Gelben Säcke an die Peckelsheimer Haushalte zu verteilen, wurden die Feuerwehrleute auf einen Baum aufmerksam gemacht, in dem schwere Äste gefährlich herab hingen. Sie hatten sich aufgrund der schweren Stürme der letzten Tag gelöst. Mit einem Einreißhaken beseitigten einige Kameraden die Gefahrenstelle.
Der Löschzug Willebadessen war zu einem Kaminbrand in der Kernstadt alarmiert worden. Die Einsatzkräfte stellten eine Wasserversorgung her und stellten unter Atemschutz den Brandschutz sicher. Ein Eingreifen war aber nicht erforderlich. Vom Löschzug Peckelsheim wurde lediglich die Wärmebildkamera benötigt. Mit dieser wurde der Bezirksschornsteinfeger, der ebenfalls vor Ort war, bei der Kontrolle des Schornsteins unterstützt. Die Polizei war ebenfalls beim Einsatz dabei.
Das gezeigte Fotomaterial stammt vom Löschzug Willebadessen.