Der Löschzug Peckelsheim wurde zu einem Alleinunfall eines PKW alarmiert. Das Fahrzeug war aus Richtung Fölsen kommend im Kurvenbereich nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und hatte sich überschlagen. Beim Eintreffen der Feuerwehr kümmerte sich der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst bereits um die Person aus dem PKW. Vom Rettungsdienst vor Ort waren der Rettungswagen aus Peckelsheim sowie der Notarzt aus Warburg.
Der Löschzug sicherte die Einsatzstelle verkehrsmässig ab und half der Polizei (die mit 2 Streifenwagen vor Ort war) bei der Unfallaufnahme. Anschließend wurde das Abschleppunternehmen bei der Bergung des Fahrzeuges unterstützt. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel aufgenommen und schließlich die Unfallstelle gereinigt. Der Einsatzort war während der Bergungsarbeiten komplett gesperrt.
Der Löschzug Peckelsheim wurde zu einem Alleinunfall eines PKW alarmiert. Das Fahrzeug war aus Richtung Brakel kommend kurz hinter der Abfahrt Eissen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und an der Böschung zurück auf die Fahrbahn geprallt. Der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst kümmerte sich um die beiden Insassen des Fahrzeuges. Vom Rettungsdienst vor Ort waren die Rettungswagen aus Peckelsheim und Bad Driburg sowie der Notarzt aus Brakel. Beide Personen kamen verletzt in das Krankenhaus nach Warburg
Der Löschzug sicherte die Einsatzstelle verkehrsmässig ab und leuchtete sie aus. Außerdem wurde der Brandschutz sichergestellt. Anschließend wurde das Abschleppunternehmen bei der Bergung des Fahrzeuges unterstützt. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel aufgenommen und schließlich die Unfallstelle gereinigt. Zusätzlich wurden Ölspur-Warnschilder für den Verkehr aufgestellt. Die Unfallstelle war während der Bergungsarbeiten einseitig gesperrt und der Verkehr um die Unfallstelle herum geleitet. Während der Bergung des Fahrzeuges gab es kurzzeitig eine Vollsperrung.
Neben dem Löschzug Peckelsheim und dem schon erwähnten Rettungsdienst war die Polizei mit 2 Streifenwagen im Einsatz.
Der Löschzug wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung in Niesen alarmiert. Die ebenfalls verständigte Löschgruppe Niesen konnte bereits nach kurzer Zeit Entwarnung geben, da es sich lediglich um ein normales Feuer in einem Ofen handelte. Der Löschzug Peckelsheim konnte die Anfahrt schon nach kürzester Zeit abbrechen.
Spielende Kinder hatten an einem Wirtschaftsweg im Bereich einer Brücke über die stillgelegte Bahntrasse bei Schönthal ein Fass mit der Beschriftung "Radioactive" gefunden. Sie informierten den Ortsvorsteher von Schweckhausen, der diese Information an die Stadt Willebadessen weitergab. Da zunächst von einer radioaktiven Bedrohung ausgegangen werden musste, wurden der Löschzug Peckelsheim, die Löschgruppen Schweckhausen und Niesen sowie die Arbeitsgruppe "Information und Kommunikation" alarmiert.
Die Kräfte aus der Stadt Willebadessen übernahmen die Einsatzleitung und sperrten den Bereich weiträumig ab. Der ebenfalls alarmierte ABC-Zug aus Warburg erkundete den Bereich und nahm mit einem Trupp Messungen vor. Dabei konnte keine Radioaktivität festgestellt werden. Unterstützt wurde der ABC-Zug vom Löschzug Scherfede sowie der Löschgruppe Ossendorf.
Neben der Feuerwehr, die insgesamt mit ca. 70 Einsatzkräften vor Ort war, kamen außerdem 4 Streifenwagen, der Rettungsdienst aus Beverungen sowie der Notarzt aus Warburg zum Einsatz.
Der Löschzug wurde zu einem umgestürzten Baum auf einem Wirtschaftsweg in der Nähe von Gut Alfredshöhe alarmiert. Der Baum wurde mit Hilfe von Motorsägen kleingesägt und von der Fahrbahn entfernt. Unterstützung gab es dabei von einem Landwirt mit Traktor. Anschließend wurde der Weg gereinigt. Mit vor Ort war auch die Polizei.
Ein Passant alarmierte den Löschzug telefonisch zu einem brennenden Baum. Mit dem Schnellangriff auf dem HLF 20 konnte der Brand schnell gelöscht werden. Anschließend fand eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera statt.
Zur Beseitigung der schweren Unwetterschäden im westlichen Ruhrgebiet wurde auch die Feuerwehr-Bezirksreserve Detmold alarmiert. Mit dabei sind auch ein Kamerad aus Peckelsheim sowie 3 Kameraden aus Willebadessen. Nach der Alarmierung trafen sich alle Kräfte aus dem Kreis Höxter in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zunächst zentral in Brakel auf der Leitstelle. Zur Versorgung der Einsatzkräfte wurden zusätzlich DRK-Kräfte aus dem Kreis mit alarmiert. Um 1:30 Uhr ging es zusammen Richtung Paderborn. In der Nähe von Paderborn folgte der Zusammenschluss mit weiteren Einheiten aus Paderborn.
Von dort machten sich ca. 170 Einsatzkräfte mit ca. 40 Fahrzeugen auf den Weg nach Mülheim an der Ruhr. Dort angekommen befanden sich die Helfer zunächst in Bereitstellung zur Zuweisung für einen Einsatzabschnitt bevor danach verschiedenste Einsätze abgearbeitet wurden. Am Abend machte sich ein Großteil der Einsatzkräfte wieder auf den Weg nach Hause. Die Rückkehr fand am späten Abend statt. Sie wurden am nächsten Morgen durch neue Einsatzkräfte abgelöst. Die neuen Ablöse-Einsatzkräfte stammen aus den anderen Städten der Kreise. Feuerwehr-Kameraden sowie technisches Gerät aus der Stadt Willebadessen kamen nicht mehr zum Einsatz.
Anmerkung: Oben angegeben sind wegen des großen Umfangs nur die Einsatzkräfte, Einheiten und Fahrzeuge aus der Stadt Willebadessen, die dort beteiligt sind.
In Altenheerse war es zu einem Kaminbrand gekommen, bei dem die Löschgruppe Altenheerse und der Löschzug Willebadessen zum Einsatz kamen. Aus Peckelsheim war der ELW 1 zusammen mit der in Peckelsheim stationierten Wärmebildkamera alarmiert worden. Der ELW 1 wird bei Einsätzen ab der Klassifizierung "Brand 2" mit der Einsatzleitgruppe zur Unterstützung der Einsatzleitung besetzt.
Mit der Wärmebildkamera wurde der Kamin auf Hitze-Entwicklung geprüft. Ebenfalls zum Einsatz kam die Drehleiter aus Bad Driburg, mit der der Kamin von außerhalb geprüft wurde. Löschwasser und Atemschutzträger standen in Bereitstellung, brauchten aber nicht eingesetzt werden. Der nachalarmierte Bezirksschornsteinfeger kontrollierte den Kamin ebenfalls. Zum Schluss wurde die Einsatzstelle an den Besitzer übergeben. Vor Ort waren außerdem die Polizei sowie der Rettungsdienst aus Peckelsheim.
Der Löschzug wurde unter dem Stichwort "Dachstuhlbrand" nach Niesen alarmiert. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass es sich um einen Zimmerbrand im Obergeschoss handelte. Zur Sicherheit wurde die Drehleiter aus Brakel nachalarmiert, die aber nicht zum Einsatz kam.
Da die Bewohnerin des Hauses nicht auffindbar war, wurde unter Atemschutz das komplette Gebäude abgesucht. Die Person konnte im Gebäude jedoch nicht gefunden werden. Sie wurde später außerhalb des Gebäudes angetroffen. Sie hatte sich nicht im Gebäude aufgehalten.
Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Besonders problematisch bei den Löscharbeiten waren jedoch Glutnester in der Zwischendecke, die schwierig zu erreichen waren. Bei den Löscharbeiten kam dazu auch die Wärmebildkamera zum Einsatz.
Insgesamt 7 Trupps gingen unter Atemschutz vor. Neben der Feuerwehr waren außerdem die Polizei, die Kriminalpolizei, ein Notarzt sowie der Rettungswagen aus Peckelsheim vor Ort.
Der Löschzug Willebadessen war zu einem Kellerbrand in der Kernstadt alarmiert worden. Beim Eintreffen der Kameraden war das Feuer aber bereits aus. Zur Kontrolle auf eventuelle weitere Glutnester wurde aber dennoch die in Peckelsheim stationierte Wärmebildkamera angefordert. Mit dieser fand sicherheitshalber eine weitere Kontrolle der Räumlichkeiten statt. Es konnten jedoch keine weiteren Auffälligkeiten gefunden werden. Neben der Feuerwehr war außerdem die Polizei mit 2 Einsatzkräften vor Ort.